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Jahresgespräch der Landesregierung mit den Evangelischen Kirchen und römisch-katholischen Bistümern


Erstellt von Thüringer Staatskanzlei

„An einem Tag wie heute, geprägt von den Ereignissen in der Ukraine und der Verhöhnung und Instrumentalisierung des Nationalsozialismus durch Präsident Putin, sind wir zusammengekommen, um darüber zu sprechen, wie diese Geschehnisse das Zusammenleben in Deutschland beeinflussen. Die demokratischen Grundregeln sind bedroht und wir müssen verstehen, dass Demokratie und Rechtsstaatlichkeit mit zivilisatorischen Grundregeln zusammenhängen. Wir müssen diese Grundwerte auch verteidigen. Demokratie zu verteidigen, heißt auch, unsere Vielfalt zu verteidigen. Dazu gehört auch das Recht auf freie Auslebung der Religion. Wir lassen unsere eigene Aufarbeitung unserer Vergangenheit nicht von den Worten Putins unterspülen“, so Ministerpräsident Bodo Ramelow in der Regierungsmedienkonferenz am 9. Mai.

drei Männer stehen an einem Rednerpult, der Hintergrund ist blau

Das Kabinett traf am 9. Mai mit VertreterInnen der evangelischen Kirchen und der römisch-katholischen Bistümer im Freistaat zum Jahresgespräch 2022 zusammen.

Teilnehmende waren die Bischöfin der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, Prof. Dr. Beate Hofmann, der Landesbischof der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland, Friedrich Kramer, der Bischof des Bistums Erfurt, Dr. Ulrich Neymeyr, der Bischof des Bistums Fulda, Dr. Michael Gerber, sowie der Bischof des Bistums Dresden-Meißen, Heinrich Timmerevers.

Aufzeichnung des Statements

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