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Ministerpräsident Bodo Ramelow im Gespräch mit Daniel Ebert im Fernsehzimmer in Suhl


Erstellt von Thüringer Staatskanzlei

„Wir reden nicht über die Politik der Sowjetunion, wir reden über Putin, über seine russische nationalistische Politik, die sich aber an den Grenzen der Sowjetunion orientiert. Dass Krieg dort nicht mehr Krieg genannt werden darf, ist eine Art von Gehirnwäsche. Wir brauchen eine Minderheitenpolitik in Osteuropa, die es den Minderheiten erlaubt, ihre Kultur zu leben.“

zwei Männer sitzen auf Sesseln, Mikros in der Hand, in einem bunten Studio

Ministerpräsident Bodo Ramelow im Gespräch mit Daniel Ebert im Fernsehzimmer in Suhl. Es ging auch um seine Arbeit als Bundesratspräsident, um Corona und die weiteren Schritte der Pandemiebekämpfung, um das Gendern, um den Tanzstil von Finnlands Ministerpräsidentin sowie um Karl May und Winnetou. Eine große Rolle spielte auch der Lehrermangel und die Energiepolitik. Ramelow zur Forderung nach Inbetriebnahme von Nord Stream 2: „Die bestehenden Gas-Pipelines würden vollkommen ausreichen, es kommt derzeit aber kaum etwas an. Es gibt deshalb keinen Grund für die Inbetriebnahme von Nord Stream 2. Wir erleben Kriegspropaganda.“

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